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Universität Lausanne


Der Masterstudiengang (Theorie und Praxis) des Instituts für Filmwissenschaft der Universität Lausanne bildet Filmhistoriker mit einer spezifischen Qualifizierung in verschiedenen Bereichen aus.

Inhalte und Ziele


Der Studiengang in Filmgeschichte und -ästhetik vermittelt vertieftes Wissen in «Epistemologie: Dispositive, Technologie, Intermedialität». Die historischen und theoretischen Kenntnisse werden durch eine praktische Ausbildung in Drehbuch, Filmkritik und im Rahmen des Netzwerk Cinema CH in Archiv, Bildtechnologie, Filmökonomie und Filmrealisation ergänzt.

Auch professionelle Praktika lassen sich anrechnen. Aktuelle Partner sind: Télévision suisse romande, Cinémathèque suisse, Solothurner Filmtage, Festival international du film de Locarno, « Visions du réel », Festival international de cinéma (Nyon), Cinéma Tout Ecran (Genève), Festival International du Film Fantastique de Neuchâtel, Festival International de Films de Fribourg, Internationale Kurzfilmtage Winterthur, shnit Worldwide Shortfilmfestival (Bern).

Die Studierenden absolvieren 15 Kreditpunkte im Master-Studienprogramm des Seminars für Filmwissenschaft der Universität Zürich und 30 Kreditpunkte in den sogenannten Modulen.

Abschluss


Das Studium wird abgeschlossen mit einem Maîtrise universitaire ès Lettres avec spécialisation « théories et pratiques du cinéma »